Neues Mitglied für Städteverbund

Neues Mitglied für Städteverbund

7. Februar 2022 Aus Von Maja Krause

Geseke bei Kulturrucksack 2022 neu dabei

Lippstadt. Herzlich willkommen: Die Stadt Geseke nimmt in diesem Jahr erstmals am Kulturrucksack NRW teil und arbeitet dazu im Verbund mit den Städten Lippstadt und Soest sowie der Gemeinde Bad Sassendorf zusammen. Gemeinsam entwickelt der Verbund Veranstaltungen für das Kulturrucksackprogramm 2022, das sich an Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 14 Jahren richtet.

„Unser Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Kultur zu ermöglichen und ihnen die verschiedenen Formen der Kultur näherzubringen. Während wir im Bereich der Grundschulkinder bereits seit vielen Jahren die Kulturstrolche anbieten, kamen die Kinder und Jugendlichen zwischen 10 und 14 Jahren ein wenig zu kurz. Daher freut es uns sehr, dass wir nun am Kulturrucksack NRW teilnehmen dürfen. Gerade von der Zusammenarbeit im Verbund mit den Städten Lippstadt, Soest und Bad Sassendorf erhoffen wir uns viele positive Impulse“, erklären Swetlana Ritter und Pascal Rückert von der Stadt Geseke.

Über den Neuzugang freuen sich auch die anderen Kommunen im Verbund: „Wir freuen uns sehr, dass die Stadt Geseke nun mit dabei ist und wir auf diese Weise noch mehr kreative und interessante Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche anbieten können. Kinder und Jugendliche können im Verbund an jeder angebotenen Veranstaltung teilnehmen und wir wünschen uns, dass spannende Veranstaltungen in Lippstadt, Soest und Bad Sassendorf auch von Gesekern besucht werden und umgekehrt“, erklärt Uwe Albert vom Fachdienst Kultur und Weiterbildung der Stadt Lippstadt. Insgesamt steuert die Stadt Geseke für das erste Jahr neun Veranstaltungen zum Programm bei.

Der Kulturrucksack 2022 steht anlässlich des 75. Geburtstags des Landes Nordrhein-Westfalen unter dem Motto „Der wilde, wilde Westen- unsere Heimat“. Die Veranstaltungen für das erste Halbjahr werden aktuell zusammengestellt, das neue Programm erscheint dann im März.

Quelle: Pressemitteilung der Stadt Lippstadt