Lippstädter triumphieren trotz Pandemie landesweit bei „Jugend musiziert“

Lippstädter triumphieren trotz Pandemie landesweit bei „Jugend musiziert“

2. Juli 2021 Aus Von Wolfgang Streblow

Auch in diesem Jahr haben wieder erfolgreich junge Musiker aus Lippstadt beim Regionalwettbewerb und sogar beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ teilgenommen.

Bedingt durch die anhaltende Pandemie wurden der Regional- und Landeswettbewerb in diesem Jahr digital ausgetragen. Hierzu reichten die Teilnehmenden ein Video mit ihrem jeweiligen Wettbewerbsbeitrag ein.

Beim Regionalwettbewerb erspielte sich Benjamin Walz an der Gitarre in der Altersgruppe IB mit 20 Punkten einen 2. Preis. Unterrichtet wird er von Monika Hoppe.

Beim Landeswettbewerb NRW überzeugten gleich fünf junge Musikerinnen und Musiker aus Lippstadt. In der Altersgruppe III erzielte Linus Hilgenkamp, unterrichtet von Monika Hoppe, ebenfalls mit der Gitarre mit 22 Punkten einen 1. Preis.

Zehra Boz erspielte sich in der Kategorie Mandoline in der Altersgruppe III mit 18 Punkten einen 2. Preis. Sie wird ebenfalls von Frau Hoppe unterrichtet. Begleitet am Klavier wurde sie von Laura Kanevski, unterrichtet von Carola Dewenter, die in der Kategorie Mandoline, Begleitung, mit 18 Punkten ebenfalls einen 2. Preis erreichte.

Anna Lechler (ohne Foto) holte sich mit dem Klavier in der Kategorie Duo Klavier und ein Streichinstrument mit 20 Punkten einen 2. Preis. Auf den Wettbewerb vorbereitet hat sie der Lehrer ihrer Gütersloher Duo-Partnerin Veronika Borkowski, Gregor van den Boom.

In der Kategorie Blockflöte in Altersgruppe V erzielte Tugba Kellermann mit 16 Punkten einen 3. Preis. Ihre Lehrerin ist Susanne Lenser

Angesichts der mittlerweile recht entspannten Pandemielage gibt es derzeit seitens der Stadt Lippstadt Überlegungen, die Ehrung der Preisträgerinnen und Preisträger in diesem Jahr wieder durchzuführen, nachdem die Ehrung 2020 sowie das diesjährige Preisträgerkonzert leider nicht stattfinden konnten.    

Bildunterschrift:

Tugba Kellermann, Linus Hilgenkamp, Benjamin Walz, Zehra Boz und Laura Kanevski (v.l.)