Willkommen zum 17. Wortfestival in Lippstadt

30. August – 09. Oktober 2025

„Es spielt keine Rolle, worüber man schreibt, solange man gut schreibt.“
— Théophile Gautier

Das „Lippstädter Wortfestival“, seit über 30 Jahren ein Leuchtturm der regionalen Kulturlandschaft, vereint alle zwei Jahre herausragende Persönlichkeiten aus Literatur, Schauspiel, Musik und Wissenschaft. Unter wechselnden Mottos bietet es klassische und zeitgenössische Kunstformen, fördert interdisziplinären Dialog und spricht mit innovativen Formaten ein breites Publikum an. Ein Fest der Sprache in all ihren Facetten. 


Programm 2025

Das vollständige Programm des 17. Wortfestivals wird auf einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 bekanntegegeben und im Nachgang hier auf der Seite veröffentlicht. 

Angela Schneider & Ivan Bykov (Akkordeon)

Lesung: „Josefine Mutzenbacher“

11. September | 20 Uhr

 

Tex Brasket

Lesung mit Musik: Dreck und Glitzer“

17. September | 20 Uhr

 

Wolfgang Hohlbein

Lesung: „Hagen von Tronje“

27. September | 19 Uhr

 

Peter Sloterdijk

Eine Begegnung

04. Oktober | 19 Uhr

 

Preisverleihung

Thomas-Valentin-Literaturpreis“ für Erzählprosa der Stadt Lippstadt

05. Oktober | 11 Uhr

 


Kartenverkauf

Der Vorverkauf startet am 28. Mai 2025.


Danke!

Ein herzliches Dankeschön an alle, die das Wortfestival möglich machen – für ideelle, finanzielle und tatkräftige Unterstützung. Ohne dieses Engagement wäre ein Format dieser Vielfalt und Qualität nicht denkbar.

Veranstalter

Städtischer Kunst- und Vortragsring

Künstlerische Leitung: Dr. Matthias Kornemann

In Kooperation mit

Gefördert von
Mit freundlicher Unterstützung von

Das Wortfestival

Ein Fest für die Sprache. Ein Spiel mit dem Wort.


Das Wortfestival in Lippstadt ist seit vielen Jahren ein Ort, an dem Literatur lebendig wird – auf der Bühne, im Gespräch, in ungewöhnlichen Formaten. Hier treffen große Namen der Gegenwartsliteratur auf spannende Newcomer, Schauspiel auf Musik, Essay auf Performance, Feuilleton auf Popkultur.

Was das Festival auszeichnet, ist seine stilistische Offenheit: Hochliterarisches und Unterhaltsames, Klassisches und Zeitgenössisches, Leises und Lautes stehen einander gleichberechtigt gegenüber. In einer bewusst weit gefassten Definition dessen, was „Wortkunst“ sein kann, werden neue Ausdrucksformen erprobt, alte Stoffe neu erzählt und die Sprache neu gedacht.

Dabei spielt auch das Zusammenspiel der Künste eine besondere Rolle: Literatur trifft hier oft auf Musik, Bild, Bewegung oder digitale Medien. So wird das Wort in Lippstadt nicht nur gelesen, sondern erlebt.

Seit seiner Gründung hat sich das Festival zu einem festen Bestandteil der deutschen Literaturlandschaft entwickelt. Es ist offen für neue Stimmen, neue Perspektiven – und für ein Publikum, das sich überraschen lassen will.